Sonntag, 11. Mai 2014

Juli Zeh: Spieltrieb (1)





Zur Handlung, den Figuren und den diversen Verwicklungen finden sich nebst dem Wikipedia-Eintrag rasch zweidrei Links, die das Gedächtnis auffrischen:


Man findet Rezensionen bekannter Zeitungen oder Interpretationsansätze von Schulklassen, die einem eine gewisse Analysearbeit abnehmen oder Vorschläge machen, worauf man alles achten könnte.


Die Verfilmung kommt zunächst mal gewohnt knallig daher, wenn man sich allerdings die Schlagzeilen und den Trailer ansieht, gleicht sie anderen beliebigen Coming-of-Age-Filmen mehr, als der Roman es verspricht.




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